Sächsische Schweiz – Die Fee vom Polenztal

Startpunkt der Tour war in Hohnstein.
Erstes Zwischenziel war die sogenannte Napoleonschanze. Hier befand sich vor 200 Jahren eine befestigte Geschützstellung der Franzosen um die nahe gelegene, damals wichtige Straße zu kontrollieren.
Von hier aus ging es dann weiter zur Brandstraße. Diese führt direkt zur Brandaussicht mit der Brandbaude. Ein kleiner Abstecher erfolgte dann noch zu den Hafersäcken mit der schönen Sicht über den Tiefen Grund auf die gegenüberliegenden Felsen.
Anschließend ging es dann die Brandstufen hinab in den Tiefen Grund. Dabei werden mit ca. 850 Treppenstufen 150 Höhenmeter überwunden.
Im Tiefen Grund folgt der Weg dem Waitzdorfer Bach bzw. der Landstraße bis zur Frinztalmühle.
Ab hier ging es dann immer neben der Polenz den Polenztalweg entlang. Relativ am Anfang dieses Weges, kurz hinter einer älteren Fabrikhalle – der Weg macht hier eine Kurve, begaben wir uns auf die Suche nach der Fee vom Polenztal. Hierbei handelt es sich um ein sehr schönes und vermutlich auch recht altes Felsrelief. Dieses Relief befindet sich ziemlich gut versteckt zwischen den Felsen und man muss zunächst ein bissel weglos den Berg hinauf und suchen. Auch sollte man sich bewusst sein, dass man sich in der Kernzone befindet. Kann also teuer werden…. 
Wieder zurück auf dem Polenztalweg ging es dann weiter bis zur Waltersdorfer Mühle. Bei Bedarf kann man hier noch mal eine Rast einlegen.
Anschließend ging es dann eine Weile stetig auf dem Neuweg bergan. Die Höhendifferenz die man über die Brandstufen abwärts gegangen ist müssen ja nun wieder im Aufstieg bewältigt werden.
Oben angekommen führte die Strecke dann über den Räumigtweg und Steinbruchweg zurück zum Ausgangspunkt in Hohnstein.

 

Gesamtstrecke: 16.02 km
Maximale Höhe: 382 m
Minimale Höhe: 111 m
Gesamtanstieg: 479 m
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